Chem. Mineral-Haaranalyse

Unter ärztlicher Leitung, werden die medizinischen Haaranalysen seit vielen Jahren erfolgreich durchgeführt. (Ref. Buch von Michael Grenzebach. „Die Haare – Spiegel der Gesundheit“. F. Ehrenwirth Verlag, 1986).

Der Preis für die ausführliche Analyse von 21 Mineralien Spurenelementen und Schadstoffen beträgt Fr. 300.-

Seit über 30 Jahre Haaranalyse

In den USA wird die Haaranalyse seit über 30 Jahren angewendet. Ein Bericht über eine ungewöhnliche Diagnosetechnik.

Wenn Ihr Haar glanzlos und spröde ist und die Frisur nicht richtig sitzt, dann schafft der Gang zum Friseur nicht unbedingt Abhilfe. Vielleicht sollten Sie in diesem Fall lieber einen Arzt aufsuchen. Warum? Weil Haare viel mehr über unseren körperlichen Zustand aussagen, als man bisher annahm.

Das Haar ist unter anderem ein Ausscheidungsorgan des Organismus und kann nämlich auch Aufschluss über Ernährungsstörungen oder Stoffwechselerkrankungen geben. Haare sind über ihre Wurzeln an den Stoffwechselkreislauf angeschlossen und nehmen, wie andere Körperzellen auch, einen Teil der dort transprtierten Substanzen auf. Sobald die Haarzellen nun aus der Haarwurzel ausgestossen wird, verhornt sie und schweisst die aufgenommenen Stoffe ein.

Man kann die Haare deshalb als eine Art „chemisches Tagebuch“ bezeichnen, dessen Aufzeichnungen nachträglich nicht mehr zu verändern sind. In den USA wurde im Rahmen der Raumfahrtforschung ein Verfahren entwickelt, mit dem der Mineralgehalt der Haare präzise ermittelt werden kann.

Die Haaranalyse zeigt, welche Stoffe dem Körper fehlen; welche er im Uebermass hat und welche Gifte ihn belasten.

Haare spiegeln oft Krankheitsbilder

Oft spiegeln die Haare deshalb Krankheitsbilder wie Gewichtsprobleme, Migräne, Hautausschläge, Schlaf- oder Konzentrationsstärungen. In den USA ist die Haaranalyse bereits seit 30 Jahren bekannt. Auch in der Bundesrepublik setzen jetzt immer mehr Aerzte und Naturheilkundler auf dieses Verfahren. Zum Beispiel Dr. Jürgen Juchheim, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in München. Er sieht zahlreiche Zusammenhänge zwischen Umwelt, Nahrung und Gesuchheit.

Viele Krankheiten wie Allergien, Rheuma, Müdigkeit, Depressionen, Kopfschmerz und hoher Blutdruck sind seiner Meinung nach „Zivilisationskrankheiten“, die mit der falschen Zusammensetzung der Nahrung oder zu hoher Schwermetallbelastung aus der Umwelt zusammenhängen.

In einer empirischen Studie konnte Dr. Juchheim per Haaranalyse nachweisen, dass Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten zum Teil extrem mit den Elementen Calcium, Magnesium, Zink und Selen unterversorgt waren.

Katja Akerberg, Chefin eines der ersten deutschen Privatlabors für Haaranalysen, meint aufgrund ihrer zahlreichen Haarstudien, sich immer wiederholende Mineralstoff-Muster zu erkennen, denen sie sogar ein bestimmtes psychosoziales Verhalten zuordnet. Sie unterscheidet drei Stoffwechseltypen: Den „langsamen Verbrenner“ (lustlos, müde, erschöpft, ohne Initiative), den „schnellen Verbrenner“ (überaktiv, nervös, ängstlich, beklommen) und den „gemischten Verbrenner“ (launisch, müde, depressiv).

Katja Akerberg: „Die verschiedenen Typen zeichnen sich durch bestimmte Mineralmängel oder -überschüsse aus, was sich auf ihr allgemeines Wohlbefinden, auf das Aussehen ihrer Haut und Haare, auf ihre Stimmung und ihre Konzentrationsfähigkeit auswirkt.“

HIER DIE HAARANALYSE BESTELLEN